Lawinenschutz beim Schneeschuhwandern

Lawinenschutz beim Schneeschuhwandern

Lawinenunglücke beim Schneeschuhwandern und anderen Wintersportarten sind leider traurige Realität. Jedes Jahr aufs Neue hört und liest man von verschütteten Wintersportlern.

Natürlich soll hier das Schneeschuhwandern nicht verteufelt oder überdramatisiert dargestellt werden. Schneeschuhwandern ist eine tolle Aktivität, die viele Vorteile für Körper und Geist bietet. Es fördert die Fitness, die Ausdauer, die Koordination und das Gleichgewicht.

Es stärkt das Immunsystem, den Kreislauf und den Stoffwechsel. Es reduziert den Stress, hebt die Stimmung und steigert das Selbstvertrauen. Es ermöglicht den Kontakt mit der Natur, die Entdeckung neuer Orte und das Erlebnis von Abenteuer und Freiheit.

Teste jetzt dein Wissen über Schneelawinen

Was ist die Hauptursache für Schneelawinen?
  • Temperaturänderungen
  • Schneefall
  • Wind
  • Alle der oben genannten

Schneeschuhwandern ist aber auch eine Herausforderung, die ein gewisses Maß an Respekt und Verantwortung erfordert. Die Lawinengefahr ist in den Bergen eine reale Gefahr, die nicht ignoriert werden darf.

Lawinen können tödlich sein oder schwere Folgen haben. Um Schneeschuhwandern sicher und verantwortungsvoll zu betreiben, ist es daher wichtig, sich mit dem Thema Lawinen auseinanderzusetzen und ein Bewusstsein für die Lawinengefahr zu entwickeln.

Inhaltsverzeichnis

Was sind Schneelawinen und wie entstehen sie?

Schneelawinen sind ein faszinierendes, aber auch gefürchtetes Naturphänomen. Sie bestehen aus Massen von Schnee, die sich von einem Hang lösen und mit hoher Geschwindigkeit talwärts rutschen oder stürzen. Dabei können sie enorme Kräfte entwickeln und alles mitreißen, was sich ihnen in den Weg stellt. Doch wie kommt es überhaupt zu Schneelawinen?

Die Antwort liegt in der Beschaffenheit der Schneedecke. Diese besteht aus verschiedenen Schichten, die sich im Laufe des Winters durch Schneefall, Temperaturschwankungen, Wind, Regen oder menschliche Einwirkung verändern. Wenn die Haftung zwischen den Schneeschichten oder dem Untergrund nachlässt, wird die Schneedecke instabil und kann jederzeit abrutschen.

Dies kann spontan geschehen oder durch einen Auslöser wie z.B. einen Skifahrer oder eine Lawinensprengung provoziert werden.

Warum sind Schneeschuhwanderer besonders gefährdet?

Schneeschuhwandern ist eine wunderbare Möglichkeit, die winterliche Natur zu genießen und sich sportlich zu betätigen. Doch es birgt auch einige Risiken, vor allem wenn es um Schneelawinen geht. Denn Schneeschuhwanderer bewegen sich oft in ungesichertem Gelände abseits der präparierten Pisten und Loipen.

Dort können sie unbeabsichtigt Schneelawinen auslösen, indem sie die Schneedecke belasten oder erschüttern. Oder sie können von Schneelawinen überrascht werden, die von anderen Personen oder natürlichen Ereignissen ausgelöst werden.

Außerdem haben Schneeschuhwanderer meist keine oder nur wenig Erfahrung im Umgang mit Lawinengefahr und Lawinenrettung. Sie wissen oft nicht, wie sie die Lawinensituation einschätzen, eine geeignete Route wählen oder sich im Notfall verhalten sollen.

Arten von Schneelawinen und ihre Auslöser

Schneelawinen können je nach Art und Beschaffenheit des abgehenden Schnees unterschieden werden. Die häufigsten sind Lockerschnee-, Schneebrett- und Gleitschneelawinen.

Lockerschneelawinen entstehen, wenn sich einzelne Schneekristalle oder kleine Schneeballen von einem steilen Hang lösen und zu einer Lawine anwachsen. Sie sind meist klein bis mittelgroß und können sowohl spontan als auch durch eine zusätzliche Belastung ausgelöst werden.

Schneebrettlawinen entstehen, wenn sich eine zusammenhängende Platte von Schnee von einer Schwachschicht in der Schneedecke ablöst und abrutscht. Sie sind meist groß bis sehr groß und können enorme Zerstörungskraft haben. Sie können sowohl spontan als auch durch eine zusätzliche Belastung ausgelöst werden, wobei auch bergseitig über dem Auslöser Schnee abreißen kann.

Gleitschneelawinen entstehen, wenn sich die gesamte Schneedecke auf einem glatten Untergrund wie Fels oder Gras in Bewegung setzt und abgleitet. Sie sind meist mittelgroß bis groß und haben eine charakteristische Halbmondform. Sie treten vor allem im Frühjahr auf, wenn die Schneedecke durchfeuchtet ist.

Schneelawinen und Lawinenabgänge

Lawinenabgänge können durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, die entweder natürlicher oder künstlicher Art sind. Zu den natürlichen Auslösern gehören vor allem Neuschnee, Wind, Temperaturänderungen, Regen oder Sonneneinstrahlung, die die Stabilität der Schneedecke beeinflussen oder zusätzlichen Druck erzeugen können.

Zu den künstlichen Auslösern gehören vor allem Menschen oder Tiere, die die Schneedecke belasten oder erschüttern können, sowie Lawinensprengungen oder andere Explosionen, die gezielt oder unabsichtlich Lawinen auslösen können.

Die Entstehung und Auslösung von Schneelawinen hängt von drei wesentlichen Faktoren ab: dem Wetter, dem Gelände und der Schneedecke.

Das Wetter wirkt sich direkt auf die Schneedecke aus und prägt damit das aktuelle Lawinenproblem. Je nach Wetterlage muss man z.B. mit Triebschnee, Neuschnee, Nassschnee oder Altschnee rechnen, die jeweils unterschiedliche Gefahren bergen.

Das Gelände bestimmt die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß einer Lawine. Je steiler der Hang, desto größer die Gefahr einer Lawinenauslösung oder eines Lawinenabgangs. Außerdem spielen die Hangausrichtung, die Hangform, die Bodenbeschaffenheit und die Vegetation eine Rolle.

Die Schneedecke besteht aus verschiedenen Schichten, die sich im Laufe des Winters durch verschiedene Witterungseinflüsse verändern. Wenn die Haftung zwischen den Schneeschichten oder dem Untergrund nachlässt, wird die Schneedecke instabil und kann jederzeit abrutschen.

Folgen von Schneelawinen für Schneeschuhwanderer

Die Überlebenschancen bei einer Verschüttung hängen von mehreren Faktoren ab, wie z.B. der Verschüttungstiefe, der Dauer der Verschüttung, dem Vorhandensein eines Atemraums, dem Gesundheitszustand des Verschütteten und der Schnelligkeit der Rettung.

Die häufigste Todesursache bei Lawinenopfern ist das Ersticken durch die Schneemassen oder durch eine CO2-Vergiftung im Atemraum. Eine schnelle Rettung innerhalb von 15 Minuten ist daher lebenswichtig, danach sinkt die Überlebensrate drastisch.

Eine weitere Todesursache sind schwere Verletzungen, die beim Sturz während des Lawinenabgangs entstehen können, wie z.B. an der Halswirbelsäule oder an den inneren Organen. Die niedrigen Temperaturen unter der Schneedecke können zudem zu einer Unterkühlung führen, die ab einer gewissen Zeit lebensbedrohlich wird.

Die Verletzungsgefahr durch Lawinen ist nicht nur für die Verschütteten hoch, sondern auch für die Nichtverschütteten oder die Retter. Durch den hohen Druck und die hohe Geschwindigkeit der Lawine können Menschen gegen Felsen oder Bäume geschleudert werden oder abstürzen.

Dabei können sie sich Knochenbrüche, Prellungen, Schnittwunden oder innere Blutungen zuziehen. Auch Erfrierungen an den Extremitäten sind möglich, wenn man zu lange im Schnee liegt oder keine geeignete Kleidung trägt. Zudem besteht die Gefahr von Nachlawinen, die weitere Personen verschütten oder verletzen können.

Die psychischen Folgen eines Lawinenunfalls sind oft schwerwiegend und langanhaltend. Viele Betroffene leiden unter einem posttraumatischen Belastungssyndrom (PTBS), das sich durch Symptome wie Albträume, Flashbacks, Angstzustände, Schuldgefühle oder Depressionen äußern kann.

Auch das Vertrauen in die eigene Kompetenz und in andere Menschen kann erschüttert werden. Manche Betroffene entwickeln eine Lawinenphobie und meiden den Aufenthalt im Schnee oder in den Bergen. Um die psychischen Folgen zu bewältigen, ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen und sich mit anderen Betroffenen auszutauschen.

Schneelawinen und Lawinenabgänge

Prävention und Rettung

Die Lawinenkunde und die Beurteilung der Lawinengefahr sind die Grundlagen für eine sichere Schneeschuhtour. Sie umfassen das Wissen über

  • die Entstehung und Auslösung von Schneelawinen,
  • die verschiedenen Arten von Schneelawinen und ihre Auslöser,
  • die Rolle von Wetter, Gelände und Schneedecke,
  • die europäische Lawinengefahrenskala und ihre Zusatzinformationen,
  • die Alarmzeichen und Gefahrenzeichen im Gelände,
  • die Methoden zur Einschätzung der Lawinensituation und zur Auswahl einer geeigneten Route.

Hilfsmittel wie der Lawinenlagebericht, der Wetterbericht, die Karte, die Gebietskenntnis oder die DAV-Snowcard können dabei unterstützen.

Ein Lawinenlagebericht ist ein Dokument, das von einem Lawinenwarndienst erstellt und täglich oder mehrmals täglich aktualisiert wird. Er informiert über die aktuelle Lawinensituation in einem bestimmten Gebiet und gibt Empfehlungen für das Verhalten im Gelände. Ein Lawinenlagebericht besteht aus verschiedenen Teilen, die folgende Informationen enthalten:

  • Die Lawinenwarnstufe: Die Lawinenwarnstufe ist eine Zahl von 1 bis 5, die die allgemeine Lawinengefahr in einem Gebiet angibt. Sie basiert auf der Europäischen Gefahrenskala für Lawinen, die folgende Stufen definiert:
    • Stufe 1: Geringe Gefahr. Die Schneedecke ist allgemein gut verfestigt und stabil. Lawinen sind nur bei großer Zusatzbelastung an sehr wenigen extremen Steilhängen möglich.
    • Stufe 2: Mäßige Gefahr. Die Schneedecke ist an einigen Steilhängen nur mäßig verfestigt. Lawinen sind vorwiegend bei großer Zusatzbelastung an den angegebenen Steilhängen möglich.
    • Stufe 3: Erhebliche Gefahr. Die Schneedecke ist an vielen Steilhängen nur schwach verfestigt. Lawinen sind bereits bei geringer Zusatzbelastung an den angegebenen Steilhängen möglich. Spontane Lawinen sind vereinzelt möglich.
    • Stufe 4: Große Gefahr. Die Schneedecke ist an den meisten Steilhängen nur schwach verfestigt. Lawinen sind bereits bei geringer Zusatzbelastung an zahlreichen Steilhängen möglich. Spontane Lawinen sind häufig möglich.
    • Stufe 5: Sehr große Gefahr. Die Schneedecke ist allgemein instabil und nicht verfestigt. Lawinen sind an vielen Hängen schon ohne Zusatzbelastung möglich. Spontane Lawinen sind sehr häufig möglich und können auch mäßig steiles Gelände erreichen.
  • Die Gefahrenstellen: Die Gefahrenstellen sind die Bereiche im Gelände, in denen die Lawinengefahr besonders hoch ist. Sie werden meist durch die Hangexposition (Himmelsrichtung), die Hangneigung (Steilheit) und die Höhenlage beschrieben. 
  • Der Schneedeckenaufbau: Der Schneedeckenaufbau beschreibt die Struktur und die Beschaffenheit der Schneeschichten im Untergrund. Er gibt Hinweise auf mögliche Schwachschichten oder Gleitflächen, die eine Lawinenauslösung begünstigen können. 
  • Der Wetterbericht: Der Wetterbericht gibt Auskunft über die aktuellen und erwarteten Wetterbedingungen, die einen Einfluss auf den Schnee und die Lawinengefahr haben können. Er enthält Angaben zu Temperatur, Niederschlag, Wind, Bewölkung und Sichtverhältnissen. 
  • Die Tendenz: Die Tendenz beschreibt die voraussichtliche Entwicklung der Lawinengefahr in den nächsten Stunden oder Tagen. Sie berücksichtigt die Wetterprognose und den Schneedeckenaufbau. 

Die Ausrüstung und das Verhalten bei einer Schneeschuhtour sind entscheidend für die Vermeidung oder Bewältigung eines Lawinenunfalls. Die Ausrüstung sollte neben den Schneeschuhen und den Stöcken auch ein Lawinenverschüttetensuchgerät (LVS), eine Sonde, eine Schaufel und ein Erste-Hilfe-Set umfassen. Diese können im Falle einer Verschüttung lebensrettend sein.

Außerdem sollte man ein Kommunikationsmittel zur Verständigung der Bergrettungsdienste mitführen, wie z.B. ein Funkgerät, ein Handy, eine Trillerpfeife oder ein Leuchtmittel. Ergänzend dazu können weitere Hilfsmittel wie ein Avalanche-Ball, ein Lawinenairbag oder eine Avalung sinnvoll sein.

Das Verhalten bei einer Schneeschuhtour sollte sich an den grundlegenden Regeln orientieren, wie z.B. Abstände einhalten, Spuranlage beachten, sichere Sammelpunkte wählen, sehr steile Hänge immer einzeln befahren oder begehen, auf mögliche Nachlawinen achten und bei einem unguten Gefühl auf die Abfahrt oder Tour verzichten.

Die Erste Hilfe und die Alarmierung bei einem Lawinenunfall sind lebenswichtig für das Überleben der Verschütteten oder Verletzten. Bei einem Lawinenabgang sollte man

  • als erstes einen Überblick verschaffen,
  • weitere Gefahren ausschließen,
  • die Anzahl der Verschütteten feststellen,
  • den Verschwindepunkt und den primären Suchraum markieren
  • und einen kurzen Notruf absetzen, sofern Rettung rasch zu erwarten ist.

Dann sollte man sofort mit der Verschüttetensuche beginnen, indem man das LVS auf Empfang stellt und nach visuellen oder akustischen Signalen Ausschau hält.

Nach der Lokalisierung des Verschütteten sollte man ihn systematisch ausschaufeln und zuerst Kopf und Atemwege freilegen. Dann sollte man lebensrettende Sofortmaßnahmen durchführen, wie z.B. Atmung prüfen, Blutungen stillen oder Schock bekämpfen.

Danach sollte man den Notruf absetzen bzw. Hilfe holen und auf den Abtransport durch professionelle Rettungskräfte warten.

Schneelawinen und Lawinenabgänge

Weitere Tipps

Ein Informationskurs ist eine gute Möglichkeit, um die Grundlagen des Schneeschuhwanderns zu erlernen oder zu vertiefen. Dabei kann man nicht nur die richtige Gehtechnik und den Umgang mit der Ausrüstung üben, sondern auch die Lawinenkunde und die Beurteilung der Lawinengefahr kennenlernen.

LVS-Kurse* werden von verschiedenen Anbietern (wie dem Deutschen Alpenverein (DAV)) angeboten und können je nach Niveau und Dauer variieren.

Die richtige Ausrüstung ist entscheidend für eine sichere und angenehme Schneeschuhtour. Die Ausrüstung sollte wie bereits erwähnt neben den Schneeschuhen und den Stöcken auch ein Lawinenverschüttetensuchgerät (LVS), eine Sonde, eine Schaufel, ein Erste-Hilfe-Set und ein Kommunikationsmittel umfassen.

Außerdem sollte man wetterfeste, warme Kleidung, einen Rucksack mit Zwischenverpflegung und einer Rettungsdecke sowie ein aufgeladenes Handy mitführen. Ergänzend dazu können weitere Hilfsmittel wie ein Avalanche-Ball, ein Lawinenairbag oder eine Avalung sinnvoll sein.

Das Verhalten im Gelände sollte sich an den grundlegenden Regeln orientieren, wie z.B. Abstände einhalten, Spuranlage beachten, sichere Sammelpunkte wählen, sehr steile Hänge immer einzeln befahren oder begehen, auf mögliche Nachlawinen achten und bei einem unguten Gefühl auf die Abfahrt oder Tour verzichten.

Eine Schneeschuhtour sollte unter Berücksichtigung der Lawinenkunde und des Risikomanagements geplant werden, um das Lawinenrisiko zu minimieren und die Sicherheit zu erhöhen. Eine gute Tourenplanung besteht aus folgenden Schritten :

  • Ziel auswählen: Ein geeignetes Ziel für die Schneeschuhtour auswählen, das dem eigenen Können, der Kondition und den Erwartungen entspricht. Dabei auch die Gruppengröße, die Ausrüstung und die Verpflegung berücksichtigen.
  • Informationen sammeln: Sich über die aktuelle Lawinensituation, das Wetter und die Schneebedingungen informieren, indem man den Lawinenlagebericht, den Wetterbericht und andere Quellen wie Karten, Führer oder Internet nutzt. Dabei auch auf regionale Unterschiede und zeitliche Veränderungen achten.
  • Route planen: Eine geeignete Route für die Schneeschuhtour planen, die möglichst wenig Gefahrenstellen aufweist oder diese umgeht. Dabei auch Alternativen oder Ausstiegsmöglichkeiten vorsehen, falls sich die Bedingungen ändern. Die Route auf einer Karte oder einem GPS-Gerät einzeichnen oder speichern.
  • Zeitplan aufstellen: Uhrzeiten für Start und Rückkehr festlegen, Zeitaufwand für Aufstieg und Abfahrt inklusive Pausen realistisch kalkulieren. In einer Gruppe bestimmt immer der Langsamste das Tempo. Dabei auch Reserven für unvorhergesehene Ereignisse einplanen.
  • Notfallplan erstellen: Sich über mögliche Notfallsituationen wie Lawinenabgang, Verletzung oder Orientierungsverlust Gedanken machen und entsprechende Maßnahmen vorbereiten. Dazu gehören die Mitnahme eines Erste-Hilfe-Sets, eines Mobiltelefons oder eines Notrufgeräts sowie die Kenntnis der Notrufnummern und der eigenen Position.
  • Plan kommunizieren: Den Plan mit den anderen Gruppenmitgliedern besprechen und abstimmen. Dabei auch auf Fragen, Bedenken oder Vorschläge eingehen. Den Plan auch einer vertrauenswürdigen Person außerhalb der Gruppe mitteilen, die im Falle eines Notfalls Alarm schlagen kann.

Im zweiten Teil der Artikelreihe zum Thema Sicherheit geht es um die richtige Lawinenausrüstung.

Zuletzt aktualisiert: 12.11.2023

alex

Alex

Autor

Tach! Als waschechter Berliner habe ich leider nicht viele Möglichkeiten mit Schneeschuhen zu wandern. Umso mehr genieße ich es im Urlaub oder einfach als Kurztrip am Wochenende raus in die Berge zu fahren um sie mit meinen Schneeschuhen zu erklimmen.

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